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Calle 24 Rangel5101Mérida
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Das Land Venezuela hat eine lange Tradition beim Reiten. In Venezuela in Südamerika war das Pferd schon bei den Ureinwohnern ein wichtiger Begleiter. Pferde haben schon die Einwohner des südamerikanischen Amazonas genutzt. Eine der bekannten Pferderassen ist Criollo. Diese Pferderasse erreicht etwa eine Größe von 150 cm. Seit dem 16. Jahrhundert ist sie in Südamerika präsent und ist daher auch in Venezuela anzutreffen.
Venezuela verfügt über zahlreiche Inseln, die im karibischen Meer liegen und auch über rund 2800 Kilometer Strand an der Nordseite. Im Westen ist Venezuela vom Gebirge der Anden geprägt. Östlich der Anden liegt dann das Maracaibo-Tiefland. Benannt ist das Tiefland nach dem Maracaibo-See, der rund 13000 Quadratkilometer und bis zu 50 Meter tief ist.
Tropisches Klima prägt eigentlich die Region in der sich Venezuela befindet, aber das Land kann eigentlich in vier Zonen der Temperatur unterschieden werden. Das hat vor allem mit den Höhenlagen zu tun. Unterhalb von 800 Metern Seehöhe sind die durchschnittlichen Jahrestemperaturen zwischen 26 und 28 Grad Celsius. In diese Zone fallen natürlich auch alle Küstenregionen und die Inseln. Sie sind beliebte Gebiete für Reiterinnen und Reiter unter den Touristen, die die Strände bevölkern. Hier gibt es auch Anbieter für geführte Reit-Touren und Ausritte. Dagegen sind die meisten Ballungsräume Venezuelas in einer gemäßigten Temperaturzone. Sie liegen meist auf eine Seehöhe zwischen 800 und 2000 Metern. In dieser Zone liegt auch die Hauptstadt Caracas, aber auch viele andere Städte. Oberhalb von 2000 Metern ist man bereits in einer kühlen Zone mit Temperaturen von 9 bis 11 Grad Celsius. Etwa 63 Prozent der gesamten Landesfläche von Venezuela sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen, Venezuela hat damit den größten Anteil an Naturschutzgebieten aller Staaten in Nordamerika und Südamerika.